P061F Fehlercode für die Leistung des Drosselklappensteller-Controllers des internen Steuermoduls

P061F Fehlercode für die Leistung des Drosselklappensteller-Controllers des internen Steuermoduls

P061F Bremssignalleistung des internen Steuermoduls

Technische Beschreibung des OBD-II-Fehlercodes

Bremssignalleistung des internen Steuermoduls

Was bedeutet das?

Dies Ein allgemeiner Fehlercode für die Antriebsstrangdiagnose (DTC) gilt typischerweise für viele OBD-II-Fahrzeuge. Dazu können unter anderem Fahrzeuge von Dodge, Mazda, Ram, Ford, Chrysler, Chevrolet, Toyota usw. gehören. Anekdotisch scheint dieser Code am häufigsten bei Ford-Fahrzeugen (Mustang, F-150 usw.) zu finden zu sein.


 

Wenn ein Code P061F gespeichert wird, bedeutet dies, dass das Antriebsstrangsteuermodul (PCM) einen internen Leistungsfehler bei der Drosselklappensteuerung erkannt hat. Andere Controller erkennen möglicherweise auch einen internen PCM-Leistungsfehler (im Drosselklappensteller-Controller) und verursachen die Speicherung eines P061F.

Dieser Code wird ausschließlich in Fahrzeugen verwendet, die mit einem Drive-by-Wire-Drosselsystem (DBW) ausgestattet sind.

Interne Steuermodul-Überwachungsprozessoren sind für verschiedene Controller-Selbsttestaufgaben und allgemeine interne Tests verantwortlich Verantwortlichkeit des Steuermoduls. Die Eingangs- und Ausgangssignale des Drosselklappensteller-Controllers unterliegen einem Selbsttest und werden vom PCM und anderen zugehörigen Controllern ständig überwacht. Das Getriebesteuermodul (TCM), das Traktionssteuermodul (TCSM) und andere Controller unterliegen einer Interaktion mit dem Drosselklappensteller-Controller.

Die meisten mit OBD-II ausgestatteten Fahrzeuge verwenden das DBW-System (anstelle eines Kabels). betätigter Gashebel). Dies trägt nicht nur zur Reduzierung der Abgasemissionen und zur Erhöhung der Kraftstoffeffizienz bei, sondern fördert auch eine effizientere Interaktion mit Stabilitäts- und Traktionskontrollsystemen und hilft bei der Optimierung der Genauigkeit von Tempomatsystemen.

Gesteuert durch das PCM mit einem elektrischen Beim Drosselklappenstellmotor verwendet das DBW-System einen oder mehrere Gaspedalpositionssensoren (APP) und mehrere Drosselklappenpositionssensoren (TPS). Alle diese Sensoren werden mit einer 5-V-Referenz (typischerweise) und einem Massesignal versorgt.

TPS/APP-Sensoren sind im Allgemeinen vom Potentiometertyp. Der Sensorwiderstand (Stromkreisspannung) variiert je nach Position der Drosselklappe (TPS) oder des Gaspedals (APP). Jeder einzelne Sensor schließt einen bestimmten Stromkreis. Die Sensoren werden durch eine schwenkbare Drehpunktverlängerung am Gaspedal oder an der Drosselklappenwelle betätigt. Wenn die Kontakte des Sensors über eine Leiterplatte bewegt werden, ändert sich der Sensorwiderstand. Dies führt zu Schwankungen des Schaltkreiswiderstands und (damit) der Signaleingangsspannung in das PCM und andere Steuergeräte.

Im Cockpit des Fahrzeugs sind die APP-Sensoren an der Gaspedalhalterung befestigt. Von einem APP-Sensor erhalten das PCM und andere Controller ein Eingangssignal (zum Öffnen oder Schließen der Drosselklappe), wann immer das Pedal gedrückt/losgelassen wird. Von einem zweiten APP-Sensor erhalten das PCM und andere Controller ein Signal, das bestimmt, in welchem ​​Ausmaß die Drosselklappe geöffnet/geschlossen werden soll.

APP/TPS-Eingangssignale ermöglichen es dem PCM, die tatsächliche Position der Drosselklappe zu steuern Platte über den Drosselklappenstellmotor. Der APP-Sensor liefert den gewünschten Grad der Drosselung und der TPS liefert den tatsächlichen Grad. Das PCM nimmt die erforderlichen Anpassungen vor, indem es den Drosselklappenstellmotor in die entsprechende Richtung bewegt.

Ein separates Signal vom TPS wird in das PCM (und die anderen Controller) eingegeben und spiegelt die tatsächliche Drosselklappenstellung wider. Bordeigene Controller überwachen ständig die Signale des APP-Sensors und des TPS und vergleichen die tatsächliche Drosselklappenstellung mit der gewünschten Drosselklappenstellung.

Immer wenn die Zündung eingeschaltet und das PCM mit Strom versorgt wird, werden Selbsttests der Drosselklappensteuerung eingeleitet. Neben der Durchführung interner Controller-Selbsttests vergleicht das Controller Area Network (CAN) auch die Signale jedes einzelnen Moduls, um sicherzustellen, dass jeder Controller ordnungsgemäß funktioniert. Diese Tests werden gleichzeitig durchgeführt.

Wenn die TPS/APP-Sensoreingänge den maximalen Grad o überschreiten

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